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Update Herdenschutzzaun Ueberwunden Vierter Wolfsangriff Im Wolfsgebiet Schermbeck Bei Schafzuechter Specht

UPDATE: Herdenschutzzaun überwunden: Vierter Wolfsangriff im Wolfsgebiet Schermbeck bei Schafzüchter Specht

Ein vierter Wolfsangriff im Wolfsgebiet Schermbeck hat am heutigen Montagmorgen erneut für Aufsehen gesorgt.

Diesmal wurde ein Herdenschutzzaun überwunden, um eine Schafherde anzugreifen.

Der Angriff ereignete sich auf den Weiden von Schafzüchter Heinrich Specht in Schermbeck. Der Herdenschutzzaun, der die Schafe vor Angriffen schützen sollte, wurde von dem Wolf überwunden. Dabei wurden 10 Schafe getötet und mehrere weitere verletzt.

Es ist bereits der vierte Wolfsangriff in dem Gebiet um Schermbeck. Die vorherigen Angriffe ereigneten sich im Februar, März und April dieses Jahres. Der Schafzüchter Specht ist verärgert über den erneuten Angriff und fordert schnelle Maßnahmen zum Schutz seiner Herde.

Die Behörden haben die Ermittlungen zum Wolfsangriff aufgenommen. Es wird vermutet, dass es sich um denselben Wolf handelt, der für die vorherigen Angriffe verantwortlich ist. Experten gehen davon aus, dass der Wolf aus dem Wolfsgebiet Schermbeck stammt.

Der Wolf ist eine geschützte Tierart, weshalb die Behörden nur begrenzte Möglichkeiten haben, gegen ihn vorzugehen. Die Behörden appellieren an die Schafzüchter, ihre Herden mit geeigneten Herdenschutzmaßnahmen zu schützen.

Schafzüchter Specht hat bereits angekündigt, dass er seine Herde auf eine andere Weide bringen wird, die besser geschützt ist. Er fordert jedoch auch die Behörden auf, mehr für den Schutz seiner Herde zu tun.

Die Behörden haben zugesichert, dass sie alles tun werden, um die Schafzüchter vor weiteren Wolfsangriffen zu schützen. Sie appellieren jedoch auch an die Schafzüchter, ihrer Verantwortung nachzukommen und ihre Herden mit geeigneten Herdenschutzmaßnahmen zu schützen.


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